Ecclesgreig House

My English is to bad for writting a long description.

Diese Mischung aus altem Herrenhaus, Burg und schloss steht etwas abseits der schottischen Stadt St. Cyrus. Es ist umgeben von sanften Hügeln, kleinen Wäldchen und dem nahen Meer, das trotz der grauen Wolken faszinierend funkelt. Durch den Garten führen kleine Wege durch schattige Plätze hindurch und ein kleines, verkommenes Gartenhäuschen bildet den Auftakt für den Garten, welcher einer Mischung aus verwilderter, verlassener Finsternis und eleganter Schlichtheit ist.
Diesem Gebäude ist die bewegte Geschichte anzusehen, man fühlt das Grausige, das Interessante, den Platz der Kreativität, denn hier schrieb Sir Arthur Conan Doyle an Sherlock Holmes, sinnierte Bram Stoker, ging Aleister Crowley seinen Studien nach.

Die Legende sagt, dass hier einst ein alter Mann mit seinem Sohn lebte, der sich eine Crew anheuerte und auf Walfang ging. Er stritt sich mit seinen Leuten, den Inuit, die ihn und seine Familie verfluchten. Sein Schiff ging unter, es zog ihn mit sich hinab und die Inuit entkamen.
Der Vater aber weinte vor Kummer und trat jeden Tag hinaus auf den Balkon oder die Terrasse um den Horizont nach dem Schiff seines Sohnes abzusuchen.
Das Schiff blieb jedoch verschwunden, der Mann verstarb und aucbh heute soll er noch auf dem balkone stehen, den Blick zum Horizont gerichtet. das Haus zerfällt und bis heute ist es unbewohnt, immer wieder versuchen es Unternehmer zu einem Hotel zu machen.